Brannon Cho
Kronberg Academy Professional Studies Studium bei Frans Helmerson ermöglicht durch das Gerhard und Dorothea Berssenbrügge-Patronat
Cello Meisterkurse, Teilnehmer
Chamber Music Connects the World, Junior
Chamber Music Connects the World, Konzert
Kronberg Festival, Konzert
Der Cellist Brannon Cho, 1994 geboren in New Jersey, erhielt seinen Bachelorabschluss von der Henry and Leigh Bienen School of Music, an der er bei Hans Jørgen Jensen studierte. 2019 schloss er sein Studium bei Laurence Lesser am New England Conservatory mit dem Artist Diploma ab.
Brannon Cho ist erster Preisträger des renommierten Internationalen Paulo-Cellowettbewerbs 2018 und Preisträger des Queen Elisabeth Musikwettbewerbs 2017. Er gewann den zweiten Preis beim Internationalen Walter W. Naumburg Cellowettbewerb 2015 sowie den dritten Preis beim Internationalen Gaspar Cassadó Violoncellowettbewerb. 2020 wurde ihm der János Starker Foundation Award und 2019 der Ivan Galamian Award verliehen.
Brannon Cho trat als Solist mit vielen namhaften Orchestern auf, darunter das Helsinki Philharmonic Orchestra, das Minnesota Orchestra, das Tokyo Philharmonic Orchestra, die Brüsseler Philharmoniker und das Orchestre Philharmonique Royal de Liège. Hierbei durfte er mit weltbekannten Dirigenten wie Susanna Mälkki, Stéphane Denève und Hugh Wolff zusammenarbeiten.
Als Kammermusiker hat Brannon Cho die Bühne bereits mit Künstlern wie Christian Tetzlaff, Gidon Kremer und Joshua Bell geteilt. Zu seinen kammermusikalischen Auftritten gehören die Teilnahme am Marlboro Music Festival 2018, am Music@Menlo Festival, an der Verbier Festival Akademie und der Gstaad Festival Akademie. Er ist Gründungsmitglied des Trio Seoul mit dem Bratschisten Jinjoo Cho und dem Pianisten Kyu Yeon Kim, sowie eines Streichtrios mit der Geigerin Stella Chen und dem Bratscher Matthew Lipman. Darüber hinaus ist Brannon Cho Preisträger des CME International Performing Arts Grant 2015 und Stipendiat der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein.
Brannon Cho spielt auf einem Cello von Antonio Casini aus dem Jahr 1668 (Modena, Italien).
2016 spielte er zum Gedenken an das musikalische Schaffen Mstislav Rostropovichs bei der ‘Verabredung mit Slava’ der Kronberg Academy. 2019-2023 studierte er an der Kronberg Academy bei Frans Helmerson. Das Studium wurde ermöglicht durch das Gerhard und Dorothea Berssenbrügge-Patronat.
SOUTHWEST. FOKUS SPANIEN/PORTUGAL
Mitwirkende
- Cláudia Ribas Mezzosopran
- Marc Bouchkov Violine
- Stella Chen Violine
- Valeriy Sokolov Violine
- Matthew Lipman Viola
- Noga Shaham Viola
- Santiago Cañón Valencia Violoncello
- Brannon Cho Violoncello
- Ivan Karizna Violoncello
- Aleksey Shadrin Violoncello
- Julius Asal Piano
- Martina Consonni Piano
- Julia Hamos Piano
- Jérémie Moreau Piano
Programm
Maurice Ravel (1875–1937)
Rhapsodie espagnole M 54
Luigi Boccherini (1743–1805)
Streichquintett C-Dur op. 30 Nr. 6 G 324 „La Musica notturna delle strade di Madrid“
Pause
Andreia Pinto Correia (*1971)
Streichtrio (UA)
Manuel de Falla (1876–1946)
Siete canciones populares españolas
Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Großen Saal mit Chloë Herteleer.
Änderungen vorbehalten.
WEST. FOKUS FRANKREICH
Mitwirkende
- Marc Bouchkov Violine
- Soojin Han Violine
- Dami Kim Violine
- Valeriy Sokolov Violine
- Karolina Errera Viola
- Brannon Cho Violoncello
- Ivan Karizna Violoncello
- Julius Asal Piano
- Julia Hamos Piano
- Itai Navon Piano
- Thorsten Johanns Klarinette
Programm
Camille Saint-Saëns (1835–1921)
La muse et le poète op. 132
Darius Milhaud (1892–1974)
Suite für Klarinette, Violine und Klavier op. 157b
Pause
César Franck (1822–1890)
Klavierquintett f-Moll
Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Großen Saal mit Prof. Dr. Friedemann Eichhorn.
Änderungen vorbehalten.