Pauline Sachse

Viola

2004
Chamber Music Connects the World, Junior

Pauline Sachse lehrt als Professorin an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden und als Gastprofessorin an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin. Zudem ist sie Solo-Bratschistin des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin unter der Leitung von Marek Janowski.

Ihre Ausbildung erhielt die gebürtige Hamburgerin an der Musikhochschule „Hanns Eisler“ in Berlin und an der Yale University (USA) bei Jesse Levine, Wilfried Strehle und Tabea Zimmermann, deren Assistenz sie 2007 übernahm. Sie ist Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe, z.B. des Lenzewski- und des Joseph-Joachim- Wettbewerbs.

Als gefragte Kammermusikerin konzertiert sie mit Künstlern wie Isabelle Faust, Stella Doufexis, Tabea Zimmermann, Steven Isserlis, Gidon Kremer und Daniel Hope. Sie ist zu Gast bei Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Heidelberger Frühling, den Schwetzinger Festspielen und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern.

In Ensembles wie dem Mahler Chamber Orchestra, dem Lucerne Festival Orchestra, dem Bayerischen Rundfunk und den Berliner Philharmonikern arbeitete sie mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Mariss Jansons, Simon Rattle und Seiji Ozawa.

Pauline Sachses breit gefächertes Repertoire spiegelt sich auch in ihrer Diskographie wider. So hat sie neben Werken von Schumann, Brahms und Hindemith auch verschiedene Ersteinspielungen und Uraufführungen realisiert, z.B. die „Hamlet Echoes“ von Christian Jost.

Pauline Sachse spielt auf einer Viola von Pietro Mantegazza aus dem Jahre 1788.


Stand: November 2016
Großer Saal, Casals Forum
Kronberg Festival - K14

ROMANTISCHE GLUT

Hecker, Helmchen, Jégou-Sageman, Melzer, Sachse, Zorman

Mitwirkende

  • Caroline Melzer Sopran
  • Itamar Zorman Violine
  • Sarah Jégou-Sageman Violine
  • Pauline Sachse Viola
  • Marie-Elisabeth Hecker Violoncello
  • Martin Helmchen Klavier

Programm

Robert Schumann (1810–1856)
Adagio und Allegro op. 70

Dmitri Shostakovich (1906–1975)
Sieben Romanzen nach Gedichten von Alexander Blok op. 127

Pause

Johannes Brahms (1833–1897)
Klavierquintett f-Moll op. 34

Änderungen vorbehalten.

Tickets
30 / 40 / 50 €