Alexander Warenberg
Kronberg Academy Master Studium bei Frans Helmerson ermöglicht durch das Elisabeth und Dieter Feddersen-Patronat
Kronberg Academy Precollege
Kronberg Academy Bachelor
Cello Meisterkurse, Teilnehmer
Kronberg Festival, Konzert
Alexander Warenberg, geboren 1998 in Voorburg (Niederlande), stammt aus einer Musikerfamilie und begann im Alter von fünf Jahren Cello zu spielen. Von seinem achten Lebensjahr an wurde er an der Sweelinck-Akademie für Hochbegabte am Konservatorium in Amsterdam von Prof. Monique Bartels unterrichtet. In den Jahren 2016 bis 2018 studierte er bei Frans Helmerson an der Barenboim-Said Akademie in Berlin.
Alexander Warenberg hat bereits große Erfolge bei internationalen Wettbewerben erzielt. Bei der National Cello Competition im Rahmen der Cello Biënnale Amsterdam erhielt er 2016 sowohl den 1. Preis als auch den Publikumspreis. Weitere erste Preise erspielte er beim Britten Concours in den Niederlanden 2011, beim internationalen Violoncellowettbewerb Antonio Janigro 2012 in Kroatien sowie 2016 beim Prinses Christina Concours in den Niederlanden.
Als Solist und Kammermusiker tritt Alexander Warenberg auf internationalen Bühnen und Festivals mit namhaften Orchestern auf. Er konzertierte bereits mehrmals im Concertgebouw in Amsterdam, beim Grachtenfestival in Amsterdam, beim Festival Next Generation Bad Ragaz in der Schweiz und nahm 2017 an der Verbier Festival Academy teil. Engagements als Kammermusiker brachten ihn mit Menahem Pressler, Denis Kozhukhin, Gil Sharon, Paolo Giacometti und Lucas Jussen zusammen auf die Bühne. Er ist Stipendiat der VandenEnde Foundation und der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein.
Alexander Warenberg spielt ein Cello von Jean Baptiste Vuillaume von 1845, das ihm von der Dutch Musical Instruments Foundation zur Verfügung gestellt wird.
2014, 2016 und 2018 nahm Alexander Warenberg als aktiver Meisterschüler an den Cello Meisterkursen der Kronberg Academy teil. 2019-2023 studierte er an der Kronberg Academy bei Frans Helmerson. Das Studium wurde ermöglicht durch das Elisabeth und Dieter Feddersen-Patronat.