Wer in der Weihnachtszeit „Georg Friedrich Händel“ liest, denkt an den „Messias“. (Oder?)
Doch hat der deutsche Komponist in seinen jungen Jahren noch weitere weihnachtliche Meisterwerke geschaffen. Im Sommer 1706 reiste der 21-jährige Händel nach Italien, um dort den florierenden italienischen Stil zu erlernen, der Europa in seinen Bann zog. In dieser Lebensphase komponierte er eine beeindruckende Anzahl von Psalmen, Kantaten und geistlichen Motetten. Mit den teils festlichen, teils innigen Werken „Dixit Dominus“ und „Nisi Dominus“ verzauberte er seine römischen Förderer sofort.
Das unvergleichliche Ensemble Vox Luminis bringt diese Musik des jungen Händel mit italienischem Flair zur Aufführung – ein stimmungsvolles und freudebringendes Weihnachtskonzert.
Das Magazin „Toccata“ pries Vox Luminis‘ Aufnahme von Händels „Dixit Dominus“ als „einzigartigen Hörgenuss“. Auch das renommierte Gramophone-Magazin beschrieb sie als „schlichtweg herausragend: spritzig, subtil und wunderschön kontrolliert“.